Predigten aus dem letzten Jahr

die Welt ist logisch - Rede und Anrede. Klingt hochphilosophisch. Aber des Nachdenkens wert.

"Freuet Euch ..." - er saß im Gefängnis, als er das geschrieben hat. Seinen hellsten und freudigsten Brief an die Gemeinde in Philippi.

Eine Predigt nach den Anschlägen, während rechtsextreme Demos das Klima vergiften.

Einige Teilnehmer am Gottesdienst waren besonders vom gebet berührt. Daher hier zum gesonderten Abrufen.

Es ist erstaunlich, dass Auferstehung bereits in diesem Leben stattfinden soll. Ein "neues Leben" zu leben: gerade beim Reden über Probleme kommt das raus. Sprechen soll den Segen fördern und nicht hetzen.

Sehen und Einsehen sind zweierlei. Damit spielt das Johannesevangelium im 9. Kapitel am Beispiel einer Blindenheilung, die die Dogmatik derer in Frage stellt, die meinen Bescheid zu wissen.

Ein Gleichnis, das mir gar nicht gefällt und ich zum ersten Mal auszulegen hatte. Ich bin ihm bestimmt nicht gerecht geworden. Die Ausführungen sind Zeugnis eines Kampfes damit.

Ein beunruhigendes Gleichnis von Jesus - und doch ist es eine gute Nachricht: geht es um die Frage, wo uns Gott begegnet. Und was geschieht, wenn wir das nicht kapieren. Meine Vermutung: Gott begegnet nicht immer in den Kirchen.

Auferstehung bedeutet, dass Gott unsere Zeit in seine Zeit holt. Wo wir herkommen. Es sind seine Absichten, die uns erschaffen.