Umwelt
Es ist eigentlich die Welt, nicht die Um-Welt. Allein das Wort "Umwelt" offenbart eine falsche Stellungnahme des Menschen zum Leben: als sei der Mensch die Mitte und die Welt das Drumherum.
Dieses Zentrische, das allen und allem gebietet, sich um das "nicht festgestellte" Tier namens Mensch herumzulagern, ist falsch. Diese Perspektive mit dem Menschen als Mittelpunkt wird der Welt, wie sie ist, nicht gerecht. Das Dasein wird falsch interpretiert und das Handeln folgerichtig zerstörerisch. Alles gerät unter ihrem Blick und unter den Werkzeugen dieses Blickes zum Instrument der Selbstsorge. Die Ironie dabei ist, dass hierdurch die Basis auch des eigenen Lebens verunreinigt und schließlich zerstört wird.
Ein Reader der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg
Interessant sind neben dem prakt. Teil die theologischen Ausführungen Seite 12 ff.
Digitale Landwirtschaft
Automaten melken die Kühe, Drohnen überwachen die Weiden.
Was haben wir davon, wenn der Computer die Landwirtschaft
übernimmt?
Was haben wir davon, wenn der Computer die Landwirtschaft
übernimmt?
Die Klimakonferenz von Paris hat getagt, kaum ist eine Woche vergangen, kommt die Meldung:
"Der indische Minenbetreiber Adani darf nahe des geschützten Great Barrier Reef eine Million Kubikmeter Meeresboden abtragen. Umweltschützer protestieren."
vgl.: www.zeit.de/wissen/umwelt/2015-12/great-barrier-reef-hafen-australien
Die Großen beim Klimagipfel ...
Atommüll - Doku von Arte
Tipp, von einem Chemiekollegen empfohlen - ein
Must-See!
Studie aus Stanford - die sechste Welle des Artensterbens
Bisher gab es in der Erdgeschichte fünf Wellen. Die letzte vor 65 Mio. Jahren, als die Dinos aussterben. Die Studie (hier in einem Spiegel- Bericht zusammengefasst) bewertet die jetzige Phase der Erdgeschichte als weitere große Welle.