Ökonomie und das Leben

Verschlafen

Großbritannien: 2050
Frankreich: 2040
Niederlande: 2035
Norwegen: 2025
Volvo: 2019
.... keine Verbrennungsmotoren mehr.
Und Deutschland (das seine Autos gerne auch im Ausland verkauft)? Was sagt der bayrische Maut-Minister - der in seiner Amtszeit nichts anderes gemacht hat als diesen Maut-Unsinn?
"Wir halten die Dislussion für phantasielos!" Stimmt. Da waren betrügerische deutsche Diesel-Ingenieure, -Informatiker und VW-Lenker phantasievoller!!!
Der deutsche Klimaschutzplan sagt .... 2050!!!!
 
Mal ne naive Frage: Sollte ein Land, das seine Autos exportieren und das Klima retten will, nicht irgendwie zeitlich etwas früher kommen?
 
Oh nein: T. schwätzt vom Ausstieg aus dem Klimaschutz, wir aber handeln!!!
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Macron und EU

Was will Macron? Man sollte sich dem widmen und nicht wieder von "Hausaufgaben" reden. Es genügt, wenn der Depp aus den USA schulmeistert (wie bei der NATO in Brüssel).

 

Dazu ein Beitrag aus "Freitag". Darin:

 

"Der Deal, knapp formuliert: Länder wie Frankreich führen Arbeitsmarktreformen durch, sanieren ihre Haushalte, aber das geht nur, wenn zugleich investiert wird – denn in der Krise funktioniert das nicht. Dafür müssen die ökonomisch potenten Länder wie Deutschland investieren, um als Wirtschaftslokomotive zu funktionieren. Und die Europäische Union gemeinsam muss stärkere konjunkturelle Impulse setzen können. Dafür braucht es ein gemeinsames Budget, vielleicht sogar einen gemeinsamen Finanzminister, vor allem eine gesamteuropäische makroökonomische Strategie. ...

Macrons Beraterin Sylvie Goulard gab am Wochenende gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zu Protokoll: „Ich selbst halte Eurobonds für ein mögliches Instrument, um künftige gemeinsame Aufgaben der Europäischen Union zu günstigen Konditionen zu finanzieren. Sie sollen aber nicht dazu dienen, Schulden, die ein Staat in der Vergangenheit gemacht hat, auf die Schultern der anderen Europäer abzuwälzen. Das wird in Deutschland zu Recht abgelehnt.“ Kurzum: Die Währungsunion kann nur funktionieren, wenn es eine gesamteuropäische Konjunkturstrategie gibt, die gerade den Schwächsten hilft. Dafür braucht es nicht nur ein signifikantes EU-Budget, sondern auch Investitionen, die kreditfinanziert sein müssen. Und noch eine Reihe anderer Maßnahmen, die sich zu einem Policy Mix summieren müssten.

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Reichtum - Elend

"Die Akkumulation von Reichtum auf dem einen Pol ist also zugleich Akkumulation von Elend, Arbeitsqual, Sklaverei, Unwissenheit, Brutalisierung und moralischer Degradation auf dem Gegenpol."

Karl Marx

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Demokratie oder Wirtschaft

In ihrem Selbstverständnis sehen sich die meisten regierenden Politiker in Europa vor allem als Förderer der Wirtschaft. Was gut für die Unternehmen ist (so denken sie), schafft Wachstum, damit Jobs und damit zufriedene Wähler – Punkt.

Alles andere ist letztlich nachrangig.

Diesem Grundsatz unterwerfen sich alle, von der Kanzlerin bis zum Kleinstadtbürgermeister. Damit einher geht meist auch ein fatales Verständnis vom Staat als bloßem Dienstleister für die Unternehmen. Und das ist zu wenig.

Genau dieses Selbstverständnis, das einher geht mit TINA (There Is No Alternative), hat den Rechtspopulismus hervorgebracht.

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hunderte von Millionen

Die US-amerikanische Ratingagentur Moody's hat sich im Rechtsstreit um geschönte Kreditbewertungen mit dem US-Justizministerium und 21 Bundesstaaten geeinigt. Für sein Fehlverhalten und die Mitverantwortung an der weltweiten Finanzkrise 2008 hat das Unternehmen einer Strafzahlung in Höhe von 864 Millionen Dollar zugestimmt. 437,5 Millionen gehen demnach an die Bundesbehörde, 426,3 an die Staaten.

Das Justizministerium hatte der Agentur vorgeworfen, hochriskante Wertpapiere, die zum Teil mit faulen Immobilienkrediten besichert waren, viel zu positiv bewertet zu haben. Damit seien Kunden zum Kauf der Papiere verleitet worden, deren hohes Risiko ihnen nicht bewusst gewesen sei. Derartige Immobilienpapiere standen im Zentrum der Entwicklung, die 2008 zur Weltfinanzkrise führte.

Quelle

Dazu empfehle ich dringend die Doku über Goldman Sachs!!

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100 Milliarden

Oxfam veröffentlichte am Montag unter der Überschrift "Steuerkämpfe" den Bericht mit einer Liste von 15 Ländern, die Unternehmen besonders stark bei der Umgehung von Steuern helfen.

Den ersten Platz auf der Liste belegt Bermuda, gefolgt von den Cayman-Inseln, den Niederlanden, der Schweiz und Singapur. Auf den weiteren Plätzen stehen Irland, Luxemburg, Curaçao, Hongkong, Zypern, die Bahamas, Jersey, Barbados, Mauritius und die Britischen Jungferninseln.

Tobias Hauschild, Oxfam-Experte für Steuergerechtigkeit, forderte eine Trockenlegung von Steueroasen. Diese stünden im Zentrum eines "ruinösen Steuerwettlaufs" mit fatalen Folgen.

"100 Milliarden US-Dollar Verlust"

"Insgesamt verlieren arme Länder durch Steuervermeidung von Unternehmen mindestens 100 Milliarden US-Dollar im Jahr", so Hauschild. "In den Staatshaushalten würde dieses Geld ausreichen, um 124 Millionen Kindern den Besuch einer Schule zu ermöglichen und mit verbesserter Gesundheitsversorgung weiteren sechs Millionen Kindern das Leben zu retten."

Quelle

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Spaltung

Rund 20 Prozent der Beschäftigten in Deutschland arbeiten einem Zeitungsbericht zufolge für einen Niedriglohn unter zehn Euro in der Stunde. In Ostdeutschland liege ihr Anteil sogar bei 30 Prozent, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf Daten des Bundesarbeitsministeriums.

Die geringste Niedriglohnquote weist demnach Hamburg (15,5 Prozent) aus, die höchste Mecklenburg-Vorpommern (35,5 Prozent), dicht gefolgt von den übrigen ostdeutschen Ländern, die alle Werte über 33 Prozent zeigen.

Nach den Daten des Arbeitsministeriums steigt dem Bericht zufolge auch in Westdeutschland der Anteil der Niedriglohnempfänger. In Betrieben mit mehr als zehn Beschäftigten habe ihr Anteil im Westen 2006 noch bei 16,4 Prozent gelegen, 2014 seien es bereits 18,4 Prozent gewesen.

Im Osten sei die Niedriglohnquote in diesen mittleren und großen Betrieben zwar in den vergangenen Jahren leicht rückläufig gewesen, sie liege aber immer noch bei 34,6 Prozent (2010: 36,8)

 

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/arbeitsmarkt-niedriglohn-anteil-beschaeftigte

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Deutsche Ökonomen - gaga

"Deutsche Ökonomen erwarten US-Aufschwung

Die von Donald Trump angekündigten Investitionen werden die US-Wirtschaft beleben - sagen die meisten deutschen Wirtschaftsprofessoren laut einer Umfrage."

 

Das ist eine Schlagzeile von SPIEGEL-online. Ja, die Ökonomen. Erwarten einen Wachstumsschub in den USA dank neuer US-Staatsschulden (es sei angemerkt: US-Staatsverschuldung ist auf fast 20 Billionen $ - 106% des BIP). Während sie hier die "Schwarze Null" feiern. Sind sie überraschenderweise Keynesianer geworden, nicht bedenkend, dass die letzte Krise 2008 von den USA ausgegangen ist. Eine Krise, deren  Nachwirkungen u.a. die Wahl von Trump, der Brexit und der mögliche Zerfall der EU  sind?

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10 $ und keine Schulden

Nur noch etwa die Hälfte der Amerikaner hält ihr Wirtschaftssystem für fair, das zeigen aktuelle Umfragen. Kein Wunder, denn viele Menschen in den USA besitzen weniger als nichts – sie sind verschuldet. Wer zehn Dollar und keine Schulden hat, ist reicher als ein Viertel der Amerikaner.

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Zur Erinnerung

"Die passive Verfaulung der untersten Schichten der Gesellschaft, ... eine vom industriellen Proletariat genau unterschiedene Masse, ... von den Abfällen der Gesellschaft lebend, Leute ohne bestimmten Arbeitszweig, Herumtreiber, dunkle Existenzen, verschieden nach dem Bildungsgrade der Nation, der sie angehören, nie den Tagediebcharakter verleugnend; ...Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler, kurz, die ganze unbestimmte, aufgelöste, hin- und hergeworfene Masse, die die Franzosen la bohème nennen ... dieser Auswurf, Abfall, Abhub aller Klassen..."

Karl Marx
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USA: zerissenes Land

Der Erfolg von Trump, der die Wut und Frustration einer großen Gruppe der Bevölkerung anspricht, hat viele Amerikaner überrascht. Vor allem aber hat es die Küstenbewohner verblüfft. Es ist besonders die Mitte des Landes, die unter den Folgen der Deindustrialisierung leidet. Verödete Kleinstädte, verfallene Fabrikhallen. Eine Stelle als Sicherheitskraft zum Mindestlohn statt im Autowerk, ein Job bei McDonald´s statt in der Textilfabrik. Amerikas Herzland, das heartland – vorwiegend weiß – erlebt die Zerstörung von Familien durch Drogen, Depression und Suizid. 

 

 

 

Doch statt Mitgefühl ernten die Betroffenen Spott und Verachtung. Sie hingen an ihren Waffen und Religion, bemerkte Präsident Obama in einem unbedachten Moment. Eine erstaunliche Haltung für einen Vertreter einer Partei, die sich dem sozialen Fortschritt verschrieben hat. Doch die Kritiker auf der konservativen Seite sind nicht weniger verächtlich. "Die Wahrheit über diese dysfunktionalen, absteigenden Gemeinden ist, dass sie es verdienen zu sterben. Ökonomisch gesehen sind sie eine Belastung. Moralisch sind sie nicht zu rechtfertigen. Vergiss den Bruce Springsteen Quatsch und die Verschwörungstheorien über die Asiaten, die unsere Jobs klauen", schrieb kürzlich der konservative Polemiker Kevin Williamson in der National Review. Trump sei für sie wie eine Droge. 

sehr leseneswerte Quelle

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Einwanderer schaffen Jobs

Auch wenn es heute in jeder Nachrichtensendung gesagt wird, soll es festgehalten werden: die Neonazis und Neo-Rechten werden sie noch mehr hassen, aber Migranten schaffen Arbeitsplätze. Auch das noch!!

 

Unternehmer mit ausländischen Wurzeln stellen einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zufolge immer mehr Menschen ein. So ist zwischen 2005 und 2014 die Zahl der Arbeitsplätze, die durch Selbstständige mit Migrationshintergrund entstanden, um mehr als ein Drittel von 947.000 auf 1,3 Millionen Stellen gestiegen. Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund sei dagegen nur um knapp neun Prozent gewachsen.

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Brexit Pix

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EU Armut

24,4 % der EU-Bürger sind von Armut betroffen oder bedroht. Das sind 122 Mio Menschen.
24,4 % der EU-Bürger sind von Armut betroffen oder bedroht. Das sind 122 Mio Menschen.
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Abstimmung

"Nach Einschätzung der Großbank Citi aber müssen die Londoner Banker keine Möbelpacker bestellen. "Wir sehen eine Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent, dass sich die Mehrheit der britischen Wähler beim Referendum am 23. Juni für einen Verbleib in der EU aussprechen wird", heißt es in einer Mitteilung an Kunden."

Ich hoffe, dass das so werden wird ...

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z. B. Kühlschränke

TTIP - z.B. Kühlschränke

 

Kühlschränke schaden dem Klima, weil sie ohne gefährliche Treibhausgase nicht auskommen. Die fallen nicht nur bei der Stromerzeugung an, sie spielen auch eine wichtige Rolle im Kühlsystem. Die EU will deshalb fluoride Treibhausgase aus Kühlschränken verbannen. Das könnte man für eine gute Entscheidung halten, nicht so in den USA. Dort gilt die geplante Regulierung als unfair. Besonders verärgert ist man darüber, dass die EU den Kältemitteln den Kampf ansagt, ohne vorher mit der US-Industrie geredet zu haben.

 

2. Mai

 

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TTIP Leak II

2. Mai

 

Autos gegen US- Agrarprodukte - das ist einer der Deals, um die es geht. Die Papiere, von Greenpeace dem Recherche-Verbund von SZ, WDR und NDR zur Verfügun gestellt, bestätigen die Kritik an TTIP.

 

"Demnach droht Washington damit, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, um im Gegenzug zu erreichen, dass die EU mehr US-Agrarprodukte abnimmt. Gleichzeitig attackiert die US-Regierung das grundlegende Vorsorgeprinzip beim EU-Verbraucherschutz, der 500 Millionen Europäer derzeit vor Gentechnik und Hormonfleisch in Nahrungsmitteln bewahrt. Die Dokumente offenbaren zudem, dass sich die USA dem dringenden europäischen Wunsch verweigern, die umstrittenen privaten Schiedsgerichte für Konzernklagen durch ein öffentliches Modell zu ersetzen."

 

Quelle

vgl. Greenpeace

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TTIP Leak

 Auslaufendes Containerschiff im Hamburger Hafen: Das TTIP-Abkommen soll die meisten noch verbliebenen Zölle zwischen EU und USA abbauen. (Foto: Michael Lange/laif)
Auslaufendes Containerschiff im Hamburger Hafen: Das TTIP-Abkommen soll die meisten noch verbliebenen Zölle zwischen EU und USA abbauen. (Foto: Michael Lange/laif)
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Panama 2.1

Panama-Papers

... erklärt für Fünfjährige in der SZ.

darin:

Wenn du einen Euro kriegst, steckst du ihn in dein Sparschwein. Das Sparschwein steht in deinem Kleiderschrank. Deine Mama weiß das und guckt ab und zu nach, sodass sie weiß, wenn du Geld reinsteckst oder ausgibst. Irgendwann könntest du jetzt zu dem Entschluss kommen: "Ich will nicht, dass Mama auf mein Geld schaut."

lies weiter

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Panama 2.0

Der globale Kapitalismus macht die ganze Welt zum Spielplatz der Reichen. Die Panama Papers erinnern daran: Nicht die Flüchtlinge sind unser Problem - sondern die Steuerflüchtlinge.

mehrvom Kommentar von Jakob Augstein

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Panama Papers

 Hochhäuser in Panama City © Rodrigo Arangua/AFP/Getty Images
Hochhäuser in Panama City © Rodrigo Arangua/AFP/Getty Images

Ich freue mich auf die Veröffentlichungen. Billionen € sind in diesen Pseudofirmen versteckt. In der ZEIT liest man über die Kanzlei, die diese Scheinfirmen verkauft hat:

 

"Kanzlei-Teilhaber Ramón Fonseca Mora wehrte sich gegen die Vorwürfe. "Wir wurden gehackt. Das ist ein Verbrechen", sagte der frühere Berater von Panamas Präsident Juan Carlos Varela im Fernsehsender TVN. Er führt die Kanzlei gemeinsam mit dem deutschstämmigen Rechtsanwalt Jürgen Mossack.

Sein Unternehmen helfe nicht bei Geldwäsche oder Steuerhinterziehung. Mossack Fonseca gründe lediglich Firmen und verkaufe sie dann an Banken, Vermögensverwalter oder Anwälte. Eine Geschäftsbeziehung zu den Endkunden bestehe nicht. Seine Kanzlei sei seit 40 Jahren im Geschäft und habe bislang fast 240.000 Firmen gegründet. "Wir kümmern uns um den juristischen Teil und verkaufen sie dann an Zwischenhändler", erklärte er. "Alle, die jetzt in den Veröffentlichungen auftauchen, sind keine Kunden von uns, sondern der Zwischenhändler." 

 

Ist das nicht allerliebst?

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Sklaven

22.2.

Jeder von uns hält 60 Sklaven

 

Und zwar durch ganz normalen Konsum. Eine BWL-Professorin erklärt, warum.
link
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Digitale Landwirtschaft

Automaten melken Kühe, mit GPS wird ausgesät, Computer überwachen die Weiden ... - die Zuklunft hat längst begonnen. Eine Datei zum Runterladen in der Abteilung Material.

16. Febr.

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Blutige Ernte

 

Die Baumwolle von den Plantagen der Südstaaten der USA hielt die Industrialisierung Europas in Gang. Die Folgen der Sklavenbefreiung waren verheerend - ein frühes Kapitel der Weltwirtschaft. Und ein Lehrstück.

 

Ein toller Artikel aus der ZEIT zum Runterladen.

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Flucht aus Deutschland

Während die EU mit positiven wirtschaftlichen Effekten durch die Migration rechnet - gerade auch für Deutschland -, sorgen die rechten Fundamentalisten für negative Effekte für Deutschland.

Wer will schon in Dresden studieren oder investieren - erst recht als ausländische Firma?

"Ich überlege immer wieder, Dresden zu verlassen", sagt eine Frau, die das rassistische Gehetze nicht mehr erträgt.

Die Hass-Deutschen schaden dem Ruf, der Wirtschaft und den Werten unseres Landes. Sie sind ein echtes Integrationsproblem.

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Konjunkturprogramm durch Flüchtlinge

Den Doofdeutschen ins Stammbuch: bisher haben (registrierte) Flüchtlinge rund 5 € pro Tag bekommen (143 € im Monat). Dieses Geld wurde kaum für Aktienkäufe verwendet, dieses Geld ging natürlich sofort in den Konsum. Es hatte sich bisher wie ein kleines Konjunkturprogramm für den Einzelhandel ausgewirkt und direkt der deutschen Binnenwirtschaft "geholfen".

Das hat man ja jetzt grandioserweise gestrichen. Jetzt gibt es Sachleistungen: die zwar auch Binnennachfrage generieren, sich aber durch den Verwaltungdsaufwand kostensteigernd auswirken. Die gute Nachricht: Nicht wenige Bundesläner wollen genau deswegen bei Geldzuweisungen bleiben. Es lebe die nutzlose Ersatz-Politik (auch Symbolpolitik genannt).

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TTIP

Gegen TTIP demostrierten am 10. Okt. in Berlin 250000 Menschen. Nur zur Erinnerung. Hier gibt es keine Sondersendungen oder Schlagzeilen. Keiner reißt das Maul auf und behauptet, dass diese Demo (um den Faktor 10 größer als die Hass-Demo in Dresden) das "Volk" der Deutschen repräsentiere. Medien und Politik helfen recht offensichtlich den Hass- und Dumm-Deutschen. TTIP wird unsere Kultur (Sozialgesetze, Umweltgesetze, erste Spuren nachhaltigen Planens und Wirtschaftens) sehr stark verändern!

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