Welt - störende Realität

Plastik-Alarm

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Verschlafen

Großbritannien: 2050
Frankreich: 2040
Niederlande: 2035
Norwegen: 2025
Volvo: 2019
.... keine Verbrennungsmotoren mehr.
Und Deutschland (das seine Autos gerne auch im Ausland verkauft)? Was sagt der bayrische Maut-Minister - der in seiner Amtszeit nichts anderes gemacht hat als diesen Maut-Unsinn?
"Wir halten die Dislussion für phantasielos!" Stimmt. Da waren betrügerische deutsche Diesel-Ingenieure, -Informatiker und VW-Lenker phantasievoller!!!
Der deutsche Klimaschutzplan sagt .... 2050!!!!
 
Mal ne naive Frage: Sollte ein Land, das seine Autos exportieren und das Klima retten will, nicht irgendwie zeitlich etwas früher kommen?
 
Oh nein: T. schwätzt vom Ausstieg aus dem Klimaschutz, wir aber handeln!!!
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Braunkohle

Der steinzeitliche Abbau der Braunkohle zerstört auch im Jahr 2017 immer noch Dörfer, Wälder, Kirchen, Friedhöfe, Klima, Gesundheit, Natur, Heimat, Landschaft und Grundwasser.

Deutschland macht weiterhin ganze Kulturlandschaften platt, um jenen Brennstoff aus der Erde zu holen, den schon im Mittelalter niemand verheizen wollte, weil er zu feucht war und stank und qualmte, dass die Vögel tot vom Himmel fielen. Zur Braunkohle hat das preußische Bergamt schon 1819 das Urteil gesprochen: Es beklagte „den schlechtesten Zustand dieser Wühlerei“ und den „ganz versauten Betrieb“ mit all seinen Risiken für Leib und Leben.

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Ohne CO2 - G7 ohne U.S.

Am Montag endete das Treffen der G-7-Energieminister mit einem Eklat und ohne eine Erklärung, weil US-Energieminister Rick Perry eine Erklärung zum Klimaschutz nicht mittragen wollte.

taz

 

Es geht angesichts des Change the Narrative durch das Bombenschmeißen in Syrien ganz aus dem Blick. Die Sauereiender U.S-Regierung bei diesem Weltproblem.

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Da werden sie sich freuen ...

Die Autohersteller. Und VW wird sich fragen: Warum nicht früher. Trump bekämpft die so-called "aggressive greenhouse gas emissions standard" der Obama Regierung. Die Abgasstandards sollen gesenkt werden.

Merke: "Aggressiv" sind die Schutzbestimmungen, micht die schädlichen Gase.

Quelle

 

Trump met with automaker executives in the White House days after the inauguration, saying in part that environmental regulations are “out of control.”

“We’re going to make the process much more simple for the auto companies and for everybody else who wants to do business in the United States,” Trump said.

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Senkung der Umweltstandards

US-Präsident Donald Trump will offenbar Klima- und Wasserschutzvorschriften der Obama-Ära deutlich abschwächen. Wie die „Washington Post“ (Dienstag) unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, soll er dafür in Kürze zwei weitere Dekrete erlassen. Konkret geht es um die Neufassung der Regelungen zu den Treibhausgasemissionen von 2015, die Stromversorger zu einer Reduktion verpflichten. 

Damit solle die angebliche Abhängigkeit der USA von Energielieferungen aus dem Ausland gesenkt werden. Die Umweltschutzbehörde sei bereits darüber informiert worden. Auch sollen Hindernisse bei der Kohleförderung aufgehoben werden. Trump hatte erst vergangene Woche wiederholt, dass er die Bergleute nicht vergessen werde, die ihn im Wahlkampf unterstützt hätten. 

In einer zweiten Präsidentenentscheidung sollen die Umweltstandards für den Gewässerschutz reduziert werden. Die aktuellen Schutzbestimmungen wurden erst 2015 in der Regierungszeit Obamas verabschiedet und betreffen rund 60 Prozent der US-amerikanischen Binnengewässer. Vielen Flüssen droht damit eine stärkere Verunreinigung, von denen dann auch Nachbarstaaten betroffen wären. Es wird erwartet, dass die Präsidenten-Erlasse auf juristischen Widerstand treffen. (dpa)

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Übrigens

Klimasschutzgegner Pruitt als Chef der Umweltschutzbehörde bestätigt

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Meereis schwindet - Klima

Noch nie gab es zu dieser Jahreszeit weniger Meereis vor der Antarktis. Experten befürchten, dass der Klimawandel nun vollends am Südkontinent angekommen ist. Auch andere Anzeichen deuten darauf hin.

 

Man erinnere sich: Trump sagt, das sei halt Wetter. Und die AfD meint, CO2 sei gut für Pflanzen. Oh, versammelte Idioten - denkt ein bißchen nach!

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Pipeline

 Ein Bagger entfernt Reste eines Protestcamps gegen die Dakota Access Pipeline in North Dakota. © Terray Sylvester/Reuters
Ein Bagger entfernt Reste eines Protestcamps gegen die Dakota Access Pipeline in North Dakota. © Terray Sylvester/Reuters
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Golfstrom

Forscher warnen davor, dass der Golfstrom "abbrechen" könnte.

Die Erwärmung der Klimas wird dann in Europa eine Eiszeit bewirken.

 

Al Gore hatte schon in seiner Doku "Eine unbequeme Wahrheit" davor gewarnt.

 

SPIEGEL

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Der Mensch als planetare Kraft

Fast alle der 907 Erdbeben, die 2015 in Oklahoma registriert wurden, sind vom Menschen verursacht; sie resultierten aus der Gewinnung von Erdöl und Erdgas mittels Fracking, wobei Salzwasser unter hohem Druck in tiefer liegende Gesteinsschichten geleitet wird.

NZZ

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Klima - Rekord

Während angehende Minister in den USA Vertreter der Ölindustrie oder der Finanzwelt sind, während Gegner der Umweltpolitik ausgerechnet für Umwelt und Energie zuständig werden, stellt man folgendes fest:

 

"Die Temperaturdaten für November liegen vor. Nach den Angaben des Goddard Institutes for Space Studies der NASA war der November im globale Mittel 0,95 Grad Celsius wärmer als die November im Durchschnitt der Jahre 1951 bis 1980, die in den USA gewöhnlich als Referenzperiode genommen werden.

Im Vergleich zum Durchschnitt über die November des ganzen letzten Jahrhunderts war er 0,97 Grad zu warm. Die Genauigkeit dieser Angaben liegen für gewöhnlich im Bereich von ein paar Hundertstel Grad, das heißt in die zweite Kommastelle sollte man nichts rein interpretieren.

Damit liegt auch der Mittelwert für das meteorologische Jahr vor, das von Dezember bis November geht. Dieses war 1,02 Grad Celsius wärmer als die besagte Referenzperiode 1951 bis 1980. Das ist ein erneuter Rekord und zwar der dritte in Folge. Auch 2014 und 2015 waren jeweils die bis dahin wärmsten Jahre gewesen."

telepolis

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48

48 arme Länder wollen raus aus der Kohle

Initiative auf dem Klimagipfel in Marrakesch: Länder, die unter dem Klimawandel leiden, setzen sich für ein festes Datum für den Umstieg auf erneuerbare Energien ein.
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Tierversuche - Boom

Speziell für die Forschung "designte" Tiere sind inzwischen ein weltweites Geschäft. (Foto: REUTERS)
Speziell für die Forschung "designte" Tiere sind inzwischen ein weltweites Geschäft. (Foto: REUTERS)

Es gibt eine Verdreifachung der Tierversuche seit 2004 festzustellen.

Es ist ein Markt für gentechnisch veränderte Tiere entstanden - speziell kreiert für die jeweilie Versuchsstrecke.

 

 

Wo Markt ist, ist Wachstum.

Wo Markt ist, ist Geld.

Wo Markt ist, zählt das Leben weniger.

Klingt jetzt pathetisch. Pathos ist griech., und bedeutet ursprünglich: Erleiden.

 

Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, sagte: "Ergebnisse, die mit Hilfe genmanipulierter Tiere gewonnen wurden, lassen sich meist nicht auf den Menschen übertragen und sind damit unbrauchbar." Die gentechnisch veränderten Tiere seien kaum lebensfähig, verkrüppelt oder schwer krank.

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Unerwartete Kontamination

Foto: reuters
Foto: reuters

Kaum zu glauben: beim "Rückbau" der ersten Atomkraftwerken merkt man, dass die Bauten radioaktiv verstrahlt sind. Der Zeitplan gerät durcheinander (der Kostenvoranschlag wohl auch - sie verdoppeln sich):

 

„Als wir 1995 be­gan­nen, gin­gen wird davon aus, bis 2010 fer­tig zu sein“, sagt eine Fir­men­spre­che­rin. In­zwi­schen ist von 2025 bis 2028 die Rede."

taz

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Indien - Wasserfrauen

Schätzungen zufolge leiden in Indien bis zu 550 Millionen Menschen an Dürre. Drei Ursachen werden benannt: El Nino, katastrophales Wassermanagement (zB. Zuckerrohranbau) und Klimawandel.

 

Ein Phänomen:

"Im vergangenen Jahr trat in Maharashtra das Phänomen der "Wasserfrauen" auf. In den Dörfern nehmen sich Männer Zweit- oder Drittfrauen, meist Witwen oder Alleinerziehende, die von der Gesellschaft geächtet sind und deren einzige Aufgabe es ist, Wasser für die Familie von weit entfernten Wasserstellen zu holen, während die Erstfrauen sich um den Haushalt und die Kinder kümmern. Viele Männer sind derweil auf der Suche nach Jobs in die Städte gezogen. Die Frauen bleiben zurück in der Welt ohne Wasser, und viele Kinder gehen nicht in die Schule, um mit anzupacken."

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Bebauen und Bewahren

 Ein Farmer sprüht Pestizide auf sein Feld. © Sean Gallup/Getty Images
Ein Farmer sprüht Pestizide auf sein Feld. © Sean Gallup/Getty Images
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Windenergie vs. Atom

Nach Hochrechnungen des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) erzeugt Deutschland im Jahr 2016 erstmalig mehr Strom aus Windkraftanlagen an Land und auf dem Meer als aus Atomkraft.

Für dieses Jahr erwartet das IWR einen Rückgang der Stromproduktion aus den acht deutschen Atomkraftwerken (AKW) auf deutlich unter 90 Milliarden Kilowattstunden (kWh) und damit auf den niedrigsten Stand seit Anfang der 1980er Jahre.

Quelle

Rund 150.000 Menschen arbeiten in der deutschen Windindustrie.


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Doku von Greenpeace über TTIP

Die Gentechnik-Industrie setzt sich seit Jahren dafür ein, ihre Produkte auch in der Europäischen Union möglichst ungehindert vermarkten zu können. In den geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) und den USA (TTIP) sieht sie nun eine Chance, die bisherigen Kennzeichnungs- und Zulassungsregeln innerhalb der EU aufzuweichen oder außer Kraft zu setzen.

 

Wer TTIP wählt, wird Gentechnik ernten - zum downloaden

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Investitionen in erneuerbare Energien

Es gibt  ein paar positive Nachrichten aus der Welt des Klimawandels. Weltweit schreitet der Ausbau der erneuerbaren Energieträger weiter voran, auch wenn man in Europa einen anderen Eindruck bekommen kann. Global wurde 2016 in Sonne, Wind und Co. mit 266 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 238 Milliarden Euro) 2015 mehr als doppelt so viel wie in neue Kohle- und Gaskraftwerke investiert. Für diese wurden im vergangenen Jahr 130 Milliarden US-Dollar (116 Milliarden Euro) ausgegeben. Weitere 20 Milliarden US-Dollar (18 Milliarden Euro) gingen in die Forschung und Entwicklung im Bereich der Erneuerbaren.

Quelle: telepolis

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Europa bei Nacht

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Mountaintop Removal Mining

 So sieht Mountaintop Removal Mining aus: Kohleabbau auf dem Kayford Mountain in West Virginia, USA (Archiv). © Mandel Ngan/AFP/Getty Images
So sieht Mountaintop Removal Mining aus: Kohleabbau auf dem Kayford Mountain in West Virginia, USA (Archiv). © Mandel Ngan/AFP/Getty Images
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Frankreichs Atomktaft

Im französischen AKW Fessenheim gab es 2014 eine Überschwemmung. Die Betreiberfirma stellte das Ereignis als harmlos dar. Doch nach Recherchen von WDR und "Süddeutscher Zeitung" könnte es einer der dramatischsten AKW-Unfälle in Westeuropa gewesen sein.

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Plastik

2050 werden fast alle Seevögel mit Plastik verseucht sein

 

Die Ozeane sind eine gigantische Müllkippe für Kunststoffe. Das Problem wird größer. Tiere fressen die gefährlichen Überreste, vergiften sich oder verstopfen ihre Mägen.
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2015-09/seevoegel-plastik-muell-meeresverschmutzung
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Elektroschrott

10 Mio Tonnen produziert Europa jährlich
10 Mio Tonnen produziert Europa jährlich
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Nordpol warm wie Kalifornien

Am Nordpol könnte es in den nächsten Tagen bis zu 50 Grad wärmer werden, als gewöhnlich zu dieser Jahreszeit. Foto: Ulf Mauder/Archiv

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Kohle

Australien:

Der indische Minenbetreiber Adani darf nahe des geschützten Great Barrier Reef eine Million Kubikmeter Meeresboden abtragen.

 

vgl. Material

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was wird?

Was wird aus den Kohlenstoff-Volkswirtschaften? Aus den Kohleförderern Südafrika und Australien? Was wird aus Saudi-Arabien und den anderen Öl-Staaten? Russland? Welche politischen und wirtschaftlichen Veränderungen wird es geben?

Braucht die Welt nach dem Klimagipfel nicht einen Witschaftsgipfel?

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Ein wichtiger Schritt

Die Welt ist an einem Scheideweg, und die Richtung scheint zu stimmen. Endlich.

"Ich bin erleichtert, stolz und ein bisschen glücklich. Ich glaube, das kann man ruhig historisch nennen", sagte Hendricks. Die Staaten haben sich darauf geeinigt, die Temperaturerhöhung auf unter 2 Grad zu begrenzen, besser 1,5 anzustreben. Sie wollen dazu in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts nicht mehr Klimagase produzieren, als das Ökosystem wieder aufnehmen kann. Dazu braucht es den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas."

... liest man auf der Website der Tagesthemen. Sogar Oxfam und Greenpeace sind erbaut.

(lies weiter: ein Kurzkommentar von Franz Alt, alter Kämpfer für Sonnenenergie)

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Zum Beispiel Ölverbrauch

Gegenwärtig verbraucht der Planet 91 Millionen Barrel (je 159 Liter) Öl am Tag, im Jahr 2040 werden es "erst" 108 Millionen Barrel sein. Vereinbar mit dem Klimaziel wären aber nur 80 Millionen Barrel - und langfristig gar kein Öl mehr.

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Klima und Flucht

Die Flüchtlingskrise beschäftigt europäische Politiker so stark, dass das Ringen um ein internationales Klimaziel-Abkommen dabei ins Hintertreffen zu geraten droht. Dabei haben die beiden Themen miteinander zu tun: Schon jetzt flüchten Menschen, weil ihre Heimat durch Klimawandel-Folgen unbewohnbar geworden ist, oder weil Ernten etwa durch Überschwemmungen oder Dürren ausfallen. Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung hat verschiedene Studien zusammengefasst: "Ende des Jahrhunderts", so Schellnhuber, "könnten es etwa 500 Millionen Menschen sein, die sich wegen des Klimawandels auf den Weg nach Europa machen. Das entspricht etwa der heutigen europäischen Bevölkerung - das sind andere Dimensionen als ein, zwei Millionen, die derzeit aus Syrien nach Europa flüchten."

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Umweltbewusstsein Deutschland 2014

Hier gibt es die Ergebnisse "Umweltbewusstsein der Deutschen 2014" vom Umweltbundesamt. Interessant .-)


http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltbewusstsein-in-deutschland-2014

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200 Jahre ...

Der Treibhauseffekt wurde erstmals von  Jean Baptiste Joseph Fourier im Jahre 1824 beschrieben. 1859 findet der irische Physiker und Eiszeitenforscher John Tyndall, dass u.a. CO2 in der Atmosphäre die Wärme auf die Erde zurückstrahlt. Tyndall erkennt, dass sich mit der Zusammensetzung der Atmosphäre auch unser Klima ändern kann.

Bis in die 1980er Jahre gehen fast die Hälfte der Regenwälder in Flammen auf, 1981 wird das bis dato wärmste Jahre gemessen, Ronald Reagan wird in den USA  zum Präsidenten gewählt.

Von Reagan ermutigt, raten PR-Strategen des Ölkonzerns Exxon zu gezielten Verwirrmanövern, obwohl die eigenen Forscher die alarmierenden Klimabefunde bestätigen: "Wir müssen die Unsicherheit der wissenschaftlichen Ergebnisse betonen.“

1997 wird das Kyoto-Protokoll verabschiedet. 176 Länder verpflichten sich zum Klimaschutz. Die Umsetzung scheitert.

Seit fast 200 Jahren kennen wir den Treibhauseffekt. Seit mehr als einem Jahrhundert debattiert die Menschheit über die Wirkung von Kohlendioxid. 50 Jahre ist es her, dass die erste Klimawarnung an die US-Regierung erging. Jetzt beginnt in Paris der Klimagipfel. Man wird die Sanduhr nicht noch einmal umdrehen können.

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Wahrscheinlich - unwahrscheinlich?

Das am weitesten verbreitete Unkrautvernichtungsmittel "Glyphosat" ist laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung krebserregend, zudem schädigt es wahrscheinlich die DNA.

Für die weitere Zulassung in Europa hat nun die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit festgestellt: dass dies "unwahrscheinlich" sei. Monsanto Europa freut sich darob.

Für mich als Verbraucher stellt sich die Frage, ob "unwahrscheinlich" wirklich viel besser ist als "wahrscheinlich"?

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Weltbank zu Klimawandel

Wetterextreme wie Hitzewellen oder Flutkatastrophen, die bisher als „Jahrhundertereignisse“ gelten, könnten in diesem Jahrhundert bei ungebremster globaler Erwärmung zur „neuen Normalität“ werden. Die Weltbank warnt davor, dass die Folgen den Entwicklungsprozess in den ärmeren Ländern der Erde zurückwerfen und dadurch die Anstrengungen zur Armutsbekämpfung untergraben würden

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Verlust an Boden

Die Verluste an fruchtbarem Boden können die Weltgemeinschaft bis zu 9,4 Billionen im Jahr kosten. Hinzu kommen bis zu 50 Millionen Menschen, die durch die Entwertung der Flächen zusätzlich zu Flucht und Migration getrieben werden könnten.

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Welterschöpfung

Blick auf die nächtliche Iberische Halbinsel, aufgenommen von der ISS: Die Menschheit verbraucht mehr natürliche Ressourcen, als sich regenerieren lassen. Am heutigen 13. August hat die Menschheit bereits ihre Jahresmenge verbraucht.

Foto: NASA Earth Observatory
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