Europa versucht, Flüchtlinge mit Grenzzäunen an der Einreise zu hindern. Das Beispiel der USA zeigt, wie dadurch menschliches Leid und organisierte Kriminalität zunimmt.
Seit 1993 installiert die US-Regierung Metallwände an der mexikanisch-amerikanischen Grenze. Mittlerweile ist die Anlage über 1100 Kilometer lang, etwa ein Drittel der Grenze. Sie besteht aus meterhohen Zäune, zum Teil mit rasiermesserscharfem Stacheldraht bestückt. Einige Abschnitte stehen unter Strom. Die jährlichen Kosten betragen 18,3 Milliarden US-Dollar, Tendenz steigend.
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