Im August 2016 gab mehr als jeder zweite US-Bürger (52 Prozent) an, die Präsidentschaftswahlen seien für ihn ein großer bis sehr großer Stressfaktor. Derartig nervös wurden die Amerikaner in den vergangenen zehn Jahren hauptsächlich, wenn es um den Job, Geld und die Wirtschaft ging. Dann gewann er und nicht sie die Wahl im November. Also fragte der größte US-Psychologenverband, die American Psychological Association (APA) fünf Monate später noch einmal nach. Diesmal gaben acht von zehn US-Bürgern an, dass sie psychische oder körperliche Stresssymptome hätten. Oder beides.
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