Dies ist Steve Bannon, inzwischen ein bekannter Mann. Er gehört zur extremen Rechten, war Banker und Herausgeber der Breitbart News - liefert alternative Fakten und Rassismus.
Er und seine Kumpels ziehen die Fäden hinter dem Schulhofschläger, der seit einer Woche Präsident spielt. "Der Ex-Breitbart-Chef gehört neben Conway zum kleinen Team, das für Trumps Sieg arbeitete und den "Bewegung"-Charakter betont.", schreibt die SZ. Das bedeutet, dass hier das faschistische Zentrum des Phänomens zu suchen ist.
Gestern beschimpfte er die Presse, dass sie keine Ahnung hätten und eigentlich "die Opposition" seien. Er meint damit: sie stünden gegen das Volk. Und das Volk ist "die Bewegung".
Diese Faschisten sehen natürlich keinen Sinn in einer kritischen Presse. Daher empfiehlt er, dass sie "schweigen" sollten.
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