Ein wirklich netter Artikel in der taz, wie die Reaktionen auf Trumps Tweets gegen Meryl Streep sind.
Auszug:
Die häufigen Tweets von Trump aufgrund von Kritik an seiner Person nimmt auch der britische Autor Aaron Gillies zum Anlass der Prominenz auf Twitter eine neue Mission zu geben:
If all famous people can constantly criticise Trump for the next four years he'll be too busy ranting on twitter to kill us all.
— TechnicallyRon (@TechnicallyRon) 9. Januar 2017
(wenn alle berühmten Leute Trump fortwährend kritisieren, ist er mit twittern viel zu sehr beschäftigt, uns durch Rummotzen zu killen!")
Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling scheint der Vorschlag zu gefallen. Sie teilte den Post mit dem Kommentar „Wenn ein Vergnügen zur Pflicht wird“. Sorge, aufgrund ihrer Trump-Kritik von ihm ebenfalls als „überschätzt“ eingestuft zu werden, hat die britische Autorin nicht, schließlich sei „die gute Meinung einiger Leute beleidigender, als ihre Schmähungen“.
(übrigens hat der Idiot im Jahr 2015 über Streep gesagt, sie sei mit Julia Roberts zusammen die beste Schauspielerin).
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