"Deutsche Ökonomen erwarten US-Aufschwung
Die von Donald Trump angekündigten Investitionen werden die US-Wirtschaft beleben - sagen die meisten deutschen Wirtschaftsprofessoren laut einer Umfrage."
Das ist eine Schlagzeile von SPIEGEL-online. Ja, die Ökonomen. Erwarten einen Wachstumsschub in den USA dank neuer US-Staatsschulden (es sei angemerkt: US-Staatsverschuldung ist auf fast 20 Billionen $ - 106% des BIP). Während sie hier die "Schwarze Null" feiern. Sind sie überraschenderweise Keynesianer geworden, nicht bedenkend, dass die letzte Krise 2008 von den USA ausgegangen ist. Eine Krise, deren Nachwirkungen u.a. die Wahl von Trump, der Brexit und der mögliche Zerfall der EU sind?
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