von der kundigen und smarten Volkswirtschaftlerin der taz.
Sehr verständlich -
gerade Adam Smith wird erhellend dargestellt.
Ein Buch gegen die herrschende Lehre des Neolioberalismus, die versucht, die Ökonomie als objektive Wissenschaft darzustellen, nur weil sie mathematische Modelle benutzt.
Nein. Wirtschaft ist Handeln, und damit ist sie Gestaltung, Politik und ein Teil des Wollens.
Kein Verstecken hinter der Quasi-Objektivität.
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