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Zwei Millionen Afghanen sind auf die Versorgung durch die Vereinten Nationen angewiesen. Die Rationen werden immer weiter gekürzt: von den eigentlich als absolutem Minimum definierten einen
Dollar pro Tag auf 50 bis 70 Cent. Der finanzielle Bedarf für die Hilfe liegt in diesem Jahr bei 150,6 Millionen Dollar - doch die internationale Gemeinschaft hat dem zuständigen
UN-Hilfswerk bis Ende August gerade einmal 20,3 Millionen zur Verfügung gestellt.
Und da wagen es unsere Politiker von "Sicherung der Außengrenzen", wagen es die Pegida und AfD-Deppen von
Islamisierung zu labern, wagen es Polen und Ungarn, Grenzen dicht zu machen? Man gebe den Bedürftigen Nahrung und eine Zukunft in ihrer Notlage! Verdammte
Ignoranz!
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