Den Doofdeutschen ins Stammbuch: bisher haben (registrierte) Flüchtlinge rund 5 € pro Tag bekommen (143 € im Monat). Dieses Geld wurde kaum für Aktienkäufe verwendet, dieses Geld ging natürlich sofort in den Konsum. Es hatte sich bisher wie ein kleines Konjunkturprogramm für den Einzelhandel ausgewirkt und direkt der deutschen Binnenwirtschaft "geholfen".
Das hat man ja jetzt grandioserweise gestrichen. Jetzt gibt es Sachleistungen: die zwar auch Binnennachfrage generieren, sich aber durch den Verwaltungdsaufwand kostensteigernd auswirken. Die gute Nachricht: Nicht wenige Bundesläner wollen genau deswegen bei Geldzuweisungen bleiben. Es lebe die nutzlose Ersatz-Politik (auch Symbolpolitik genannt).
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